INDIANA JONES & CO: SO RÜCKEN WIR GROSSE LEUCHTEN INS RICHTIGE LICHT
Das Unternehmen epunkt sieht sich als Pionier unter den Recruitern und definiert das Suchen und Finden neuer Jobs als echtes Abenteuer. Und genau das sollten die neuen Recruitingräume am Linzer Standort zum Ausdruck bringen.
Von Jane Goodall bis Reinhold Messner
Die Idee: Alle zwölf Räume sollten den Geist großer Entdecker, Abenteurer und Pioniere atmen und auf diese Weise widerspiegeln, wofür epunkt als Marke steht. Jeder Raum ist einer berühmten (realen oder fiktiven) Persönlichkeit gewidmet: von der Verhaltensforscherin Jane Goodall bis zu Naturwissenschaftler Charles Darwin, vom Extrembergsteiger Reinhold Messner bis zur Physikerin Marie Curie.
Die Vorgabe für die Architekten von „Symbios – great place. happy work“ und uns von LICHT-KONZEPT: Jeder Raum war so zu gestalten, dass der Laie auf Anhieb erkennt, welcher Entdecker-Persönlichkeit er gewidmet ist. Jedes einzelne Detail der Einrichtung musste stimmig sein. Es musste sowohl zu der Person passen als auch zu der zeitlichen Epoche, in der sie aktiv war (oder noch ist).
Detailverliebt: Indiana Jones´Fedora-Hut an der Garderobe
An der Garderobe von Indiana Jones hängt natürlich der berühmte Fedora-Hut. Und weil der tollkühne Filmheld gern sein Pfeifchen schmauchte, „hätte ich in dem Raum am liebsten noch einen Hauch von Tabakduft gehabt“, sagt epunkt-Geschäftsführer Sam Zibuschka und macht damit klar, welche Rolle die Liebe zum Detail für ihn spielt.
„Für das Thema Licht braucht man einen Profi!“
Licht ist ihm „besonders wichtig. Bei diesem Thema kann man sehr viel falsch machen. Dafür braucht man einen echten Profi!“ Bei der Auswahl passender Leuchten für die Entdecker-Räume wusste sich Zibuschka bei LICHT-KONZEPT in besten Händen: „Man braucht Alfred Baumgarthuber von LICHT-KONZEPT nicht viel erklären. Er erfasst schnell, was der Kunde will. Er hat die nötige Empathie um sich einzufühlen und bringt die Begeisterung mit, das dann auch umzusetzen.“
Für Enterprise-Legende Kirk leuchten Raumschiffe
LICHT-KONZEPT erhielt für jeden einzelnen Raum ein spezielles Briefing und hatte bei der Leuchten-Auswahl „eine Trefferquote von 90 Prozent. Das hat uns alle begeistert“, schwärmt Sam Zibuschka.
Auch bei der Gestaltung des Besprechungsraums von Enterprise-Filmlegende James T. Kirk traf LICHT-KONZEPT den Nagel auf den Kopf: „Ich wusste gar nicht, dass es Leuchten gibt, die tatsächlich wie Raumschiffe aussehen. Und Alfred Baumgarthuber hat dazu sogar noch Spots kombiniert, die wie kleine Begleitschiffe wirken“, so der epunkt-Geschäftsführer.
LICHT-KONZEPT liefert „hervorragenden technischen Support“
Wenn es um professionelle Licht-Planung geht, kann Sam Zibuschka LICHT-KONZEPT „nur wärmstens weiterempfehlen.“
Das kann auch Architekt Jürgen Holler von Symbios bestätigen, der mit der künstlerischen Gestaltung und der bautechnischen Realisierung des epunkt-Projekts betraut war. Alfred Baumgarthuber von LICHT-KONZEPT hat aus seiner Sicht vor allem durch seine umfangreiche Erfahrung wertvollen Input geliefert: „Ich kenne seine Mitbewerber. Von einem anderen Partner hätte ich nur 08/15-Vorschläge bekommen und auch nicht diesen hervorragenden technischen Support auf der Baustelle“, sagt Holler.
Sein Resumee aus der Kooperation mit LICHT-KONZEPT: „Ich arbeite gern mit Vollprofis zusammen. Das hier war eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe“.
Flexibel bei Leuchten-Auswahl und Preisgestaltung
Gerade bei sehr anspruchsvollen Projekten wie dem von epunkt kann LICHT-KONZEPT seine Stärken voll ausspielen. LICHT-KONZEPT ist keinem Hersteller verpflichtet und daher sehr flexibel bei der Leuchten-Auswahl und der Preisgestaltung. Als Ingenieurbüro für Elektrotechnik hat LICHT-KONZEPT außerdem große Erfahrung mit der praktischen Projektabwicklung und ein profundes technisches Verständnis.